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Kartenlegen

Hellseherin Emmilia: Kartenlegen


Kartenlegen: Foto: © n defender / shutterstock / #1143642653
Foto: n defender / Shutterstock.com

Schon zu allen Zeiten verspürten die Menschen eine Neugierde ihrer eigenen Zukunft betreffend. Was würde das Schicksal für sie bereithalten? Könnten sie die Entwicklung beeinflussen oder Stolpersteine umgehen? Und auch heute noch wirft das Leben Fragen auf, die einer Antwort bedürfen. Doch nicht immer sind wir selbst in der Lage, diese auch tatsächlich zu finden.

So ist es nachvollziehbar, dass Menschen außen nach einer Hilfestellung suchen, wenn sie in einer Krise stecken oder sich unsicher fühlen. So erfreut sich das Kartenlegen auch ziemlicher Popularität, um Unterstützung zu erhalten. Dabei wird der Kartenleger als Freund und Ratgeber gesehen.

Interessantes zum Thema Kartenlegen

Die Kartomantie oder Chartomantik, wie das Kartenlegen auch bezeichnet wird, ist auch dem Bereich des Wahrsagens zugeordnet. Etwa im 18. Jahrhundert soll es in unseren Breitengraden verstärkt aufgekommen sein. Über die Jahrhunderte hat sich die Kartenlegekunst nicht nur weiterentwickelt, sondern sich auch als Werkzeug der Wahrsagung und zur Lebenshilfe bewährt und etabliert.

Allerdings hat es sich bereits früh in anderen Bereichen der Welt entwickelt. Es heißt, dass es sich bereits im 7. Jahrhundert in China gezeigt hat. Durch den damals entstandenen Holztafeldruck kam die Nachfrage nach Spielkarten auf. Diese wurden dann in Folge auch zum Wahrsagen eingesetzt.

Wie viele chinesische Errungenschaften fanden die Karten ihren Weg in die Welt. Zunächst über die Salzstraße nach Persien und weiter nach Ägypten. Man kann den Weg dann vermutlich auch über die Zigeuner weiter in Richtung Europa verfolgen.

Doch wurde das Kartenlegen über lange Zeit misstrauisch beäugt, eben weil es eine Kunst war, die von den Zigeunern beherrscht wurde. Zeitweise war die Kartenlegekunst verboten, teils wurde die Ausführung sogar mit Strafe belegt. Da sie als Teufelswerk galt.

Als Reaktion daraus wurde das Kartenlegen dann nicht öffentlich angeboten. Und doch wusste man, wer die Karten legen kann und wer die besten Antworten geben konnte. Tatsächlich sind Kartenleger beliebte Ansprechpartner als Ratgeber und Wegbegleiter in der heutigen Zeit. Denn die Zukunft ist immer noch ein Thema.

Beliebte und bekannte Kartendecks

Das Tarot: Das Tarotdeck setzt sich aus 78 Karten zusammen. Dabei bilden 22 Karten die sogenannte große Arkana und 56 Karten die kleine Arkana. Arkana trägt die Bedeutung Geheimnis. Die Karten der großen Arkana sind von 0 bis 21 nummeriert. Sie zeigen die 22 universellen Bewusstseinsstufen auf. Die Karten der kleinen Arkana sind in 4 Farben eingeteilt: Stäbe, Kelche, Schwerter, Münzen. Jede Farbe hat ihre eigenen Qualitäten.

So zeigt jede einzelne Legung eine bestimmte Energie auf, weshalb sowohl die Potenziale von Personen als auch von Daten beziehungsweise Zeitspannen gelegt werden können.

Lenormand-Karten:

Dieses Kartendeck geht auf Madame Lenormand zurück. Es gibt zwei verschiedene Kartendecks: ein großes mit 54 Karten und ein kleines mit 36 Karten. Hauptsächlich genutzt wird das kleine Lenormand. Im Biedermeier Stil sind die Bilder geprägt, die vorwiegend Alltagssituationen anzeigen. Anhand der Legung können Angaben zu Zeitqualität, der möglichen freizusetzenden Potenziale wie auch zu Lösungsansätzen für bestehende Probleme oder Blockaden gemacht werden.

Kipperkarten:

Eine Person oder ein Ereignis schmücken das Bild der 36 Karten. Die Personenkarten beziehen sich vorwiegend auf die Personen im Umfeld des Fragenden. Weshalb die Karten gerne zum Einsatz kommen, wenn es um zwischenmenschliche Beziehungen oder soziale Kontakt geht. Frau Susanne Kipper, eine bekannte und beliebte Wahrsagerin, wird als Namensgeberin des Decks angegeben.

Zigeunerkarten:

Der Begriff Zigeunerkarten ist erst Ende des 19. Jahrhunderts aufgetreten. Eine Marketingstrategie. Hierbei wurde sich der Mystik des Fahrenden Volkes bedient, um die Karten besser verkaufen zu können. Wie die altüberlieferten Zigeunerkarten gelten die Decks auch heute als sehr aussagekräftig. Es lassen sich durchaus Unterschiede in der Gestaltung der 36 Karten finden.

Warum Kartenlegen nutzen?

Häufig geht es beim Kartenlegen um Fragestellungen zur Liebe und Partnerschaft. Aber natürlich werden heute auch oft Fragen hinsichtlich der Arbeit, der Chancen sowie eventueller Blockaden oder Streitigkeiten gestellt. Grundsätzlich können die verschiedenen Kartendecks zu den unterschiedlichen Alltags- und Lebensthemen zurate gezogen werden.

Kartenleger können je nach Anliegen und Ziel des Klienten verschiedene Legesysteme nutzen. Letztendlich ist die anschließende Deutung das A und O, um passende Unterstützung gewährleisten zu können.

Die Botschaften der Karten können zudem dabei helfen, sich selbst und sein Leben aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Damit kann der Ratsuchende zu neuen Sichtweisen gelangen oder auch wichtige Denkanstöße erhalten.

Die Tendenzen auf eine Entwicklung in der Zukunft bezogen sind auch bei einer Entscheidungsfindung dienlich. Somit kann das Kartenlegen auf ganz unterschiedliche Art und Weise Unterstützung bieten.



© Zukunftsblick Ltd.

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Hellseherin Emmilia

Hellseherin Emmilia

Mit meinen übersinnlichen Fähigkeiten (Hellsehen, Kartenlegen) berate ich Sie kompetent und einfühlsam. Das Schicksal kann geändert werden, ich möchte Sie gerne ein Stück auf Ihrem Weg begleiten!

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